Samstag, 24. November 2012
Vortrag Nr. 3 / 23.11.2012 / Volkslaufgruppe
Mittwoch, 15. August 2012
Vortrag Nr. 2 / 15.8.12 / Heller-Kollegen
Vortrag Nr. 1 / 30.6.12 / Konfi-Camp Reutlingen
Donnerstag, 31. Mai 2012
Montag, 21. Mai 2012
Nachtrag 1 / Bericht im Norwegischen Fernsehen
Die Abendnachrichten auf NRK. Bei 13:26 startet der Beitrag über NPL.
Aufgenommen rund 40km vor dem Ziel Vardø.
Ach.... Ist Norwegisch nicht eine wunderschöne Sprache?
An dieser Stelle ein Dankeschön an die Volkshochschule Tübingen und Norwegischlehrerin Frauke
für die linguistische Unterstützung der Expedition.
Im Beitrag geht's darum, dass der Frühling jetzt Einzug hält - zur Freude für die Tierwelt und für mich
als Skiläufer etwas zu früh .
Mittwoch, 9. Mai 2012
9.Mai - Tag 127 - 2470km - Vardø - AM ZIEL
Hei. Ich habs geschafft. Bei schønstem Fruehlingswetter lege ich die
letzten Kilometer zurueck. Gestern hat mich ein Reporter vom norwegischen
Fernsehsender NRK gefilmt und heute der Redakteur der lokalen Zeitung hier interviewt.
Bin wohl ziemlich aufgefallen, wie ich so mit dem Rucksack auf dem Rollenbrett
die Landstrasse langgetuckert bin.
Sonntag, 6. Mai 2012
6. Mai / Tag 124 / Vadso / 2400 km
Die letzten Tage stand sein Zelt auf Gras, nicht mehr auf Schnee. Doch heute Abend schneit es wieder. Der Winter ist also noch nicht ganz verschwunden...
Trotzdem wird er die nächsten Tage bis Vardo ohne Ski, dafür mit seinem Rollbrett, das er hinter sich herzieht, die Landstraße "entlang tuckern". Da fällt er mit seiner Warnweste zwischen den ganzen Mercedes ganz schön auf. Markus hat doch tatsächlich in einem "finnischen Baumarkt" Warenrollen gefunden, auf die er seinen Rucksack und die Ski laden konnte und die er nun mit einem Seil hinter sich her zieht. So kann er täglich seine ~35 km laufen.
Heute ging ein starker Wind, wie man es am Meer gewohnt ist; er hat nämlich mittlerweile das Meer erreicht.
Jetzt sind es noch 70 km bis Vardo. Dort wird er erst einmal seine "Mission" erfüllen und Grüße an eine Ingrid ("hohes Tier" in Vardo) ausrichten, die Freundin einer Frau, die er ganz am Anfang seiner Tour getroffen hat und der er versprochen hatte, liebe Grüße auszurichten.
Danach geht es mit den Hurtigruten (Schiff) und anschließend mit dem Zug Richtung "Heimat".
Bard ist am 4. Mai am Nordkapp angekommen und wird sich über Markus Besuch in Oslo, auf dem Heinweg, sicher freuen.
Mittwoch, 2. Mai 2012
"Der Frühling hat mich eingeholt" / 2. Mai / Tag 120 / 2250 km
Freitag, 27. April 2012
Es ist nicht mehr weit...
http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&msa=0&msid=204952121509033125530.0004b7cfacfba1947ff2a&mid=1328032032
27. April / Tag 115 / Karasjok / ~ 2100 km
Nun will sich Markus aber wieder auf Tag einstellen. Trotzdem wird der Schnee knapp. Eigentlich geht es nur noch auf dem Fluss. Links und rechts liegt kein Schnee mehr. Leider sammelt sich auf der Eisdecke des Flusses aber Wasser. Markus "sauft ab". Auf dem Fluss kann er also nicht mehr weiter.
So hat er sich entschlossen, ein weiteres Mal zu misten: "Reduce to the max" oder "simplify your life", wie er es nennt :-). Ab morgen will er nur noch mit Rucksack unterwegs sein. Seine Pulka schickt er nach Vardo.
Die Ski dagegen halten noch und das ist gut. So kann er die nächsten Tage Richtung Tanabru mit weniger Gepäck hoffentlich weiter gut voran kommen.
Bard ist nun endgültig Richtung Nordkap unterwegs. Der Arme hat sich leider auch noch die Bindung in einer festen Eisschicht rausgerissen. Durch Tape konnte er bis zur nächsten Fjellstue gelangen, wo er sie wieder repariert hat. Jetzt wünschen wir den beiden, dass sie trotz erschwerten Bedingungen bald ihr Ziel erreichen können!
Dienstag, 24. April 2012
24. April / Tag 112 / Masi / 2030 km
Unser Abenteurer "stinkt" laut eigenen Angaben und ist wie ein Landstreicher unterwegs. So hat er sich jedenfalls gefühlt, als er vorhin aus einem Laden geworfen wurde, in dessen Vorraum er sein "Hab und Gut gemistet" hat. Er hat wieder einiges an Material per Post weggeschickt, um für die letzten Kilometer nicht zu viel Gewicht dabei zu haben.
Doch am Meisten hat sicher nicht er, sondern das Rentierfell gestunken, das er bei einem Rentierhirten sehr günstig erworben hat. Nun fühlt er sich wie ein Lappe, wenn er nachts auf dem Fell, statt auf seiner Iso-Matte schlafen kann.
Die letzten Tage kam er gut voran, nur an einem Tag musste er sich wieder richtig durch den Tiefschnee kämpfen - über 500m Höhe allerdings ist der Schnee besser, weil fester und auch auf den Scooter-Tracks kommt er gut voran. In Masi (~270m) ist heute trotz Schneefall leichtes Tauwetter und er muss schauen, dass ihm der Schnee nicht unter den Füßen weg schmilzt.
Für den Notfall hat er sich jetzt einen Rucksack besorgt, den er für's Gepäck nutzen kann, falls die Pulka nicht mehr mit macht, weil der Schnee ausgeht.
Nun geht's weiter Richtung Karasjok.
Donnerstag, 19. April 2012
Mittwoch, 18. April 2012
18.April / Kilpisjärvi
vom Himmel.
Dienstag, 17. April 2012
17.April / Tag 105 / Kilpisjärvi (Finnland) / 1880km
Die Sonne brennt gnadenlos vom Himmel. Es ist wie wenn jemand am 30.März einen Schalter
umgelegt hättte: Von Regen auf Sonne. Im Fernsehen hier läuft Bayern gegen Real Madrid.
Die Muenchner fuehren mit 1:0. Ich hab mir das 2. Bier bestellt. Herrlich. Was will man mehr.
Samstag, 14. April 2012
Freitag, 13. April 2012
12. April / 100. Tag/ 1740km/ Abisko
Ein paar Worte zu Bard: Der Junge hatte nen Sturz, bei dem das Pulka-Gestänge brach. Dieses und einige andere Ausrüstungsgegenstände muss er ersetzen. Ich rechne damit, dass er mich in den nächsten Tagen wieder einholt.
Für mich beginnt nun die letzte große Etappe - nur noch 800km :-)."
Manuela: "Es war wunderschön im weißen Norden und es war mir eine große Ehre, Markus einen kleinen Teil (146km) seiner Tour zu begleiten. Mein selbstgebautes Pulka-Gestänge hat super gehalten und kann also wieder verwendet werden :-)."
Ein paar Eindrücke unserer gemeinsamen Tour folgen in Kürze...
Montag, 26. März 2012
26. März / 83. Tag / 1500km / Sulitjelma
Sulitjelma ist eine ehemalige Bergbau-Stadt und wirkt durch die vielen leeren Häuser wie eine Art Geisterstadt. Markus und Bard haben eben im Supermarkt ein paar Kalorien gefuttert und werden nun noch ein paar Stündchen, bis zur nächsten Hütte (http://ut.no/hytte/ny-sulitjelma-fjellstue?utm_source=turistforeningen.no&utm_medium=referrer&utm_campaign=301redirect), weiterlaufen. Die Tage sind mittlerweile länger als bei uns in Deutschland und so ist es jetzt fast 13 Stunden hell - zu den anfänglichs 6 1/2 Stunden also eine Verdoppelung :-). Beim regnerischen Wetter könnte man sich immer wieder die Frage stellen, warum man das eigentlich tut. Aber die beiden sind sich bewusst, dass sie das Ganze freiwillig machen und lassen sich die Laune nicht verderben!
Jetzt ist es "nur noch eine Karte bis Ritsem", sagt Markus. Das sind circa 90 km und wir hoffen beide, dass er es schafft, am 30.3.2012 dort zu sein.
Die nächsten Tage geht es durch den Padjelanta-Nationalpark, den größten Nationalpark Schwedens und einer der größten Europas. Elche waren immer noch keine zu sehen...
Sonntag, 18. März 2012
18. März / 75. Tag / 1350km / Umbukta
Heute kamen sie am höchsten Berg Nordnorwegens vorbei, dem Oksskolten.
Die nächsten Tage geht Markus dann Richtung Saltfjellet - Gebirge.
Bard läuft seit heute eine andere Strecke.
Mittwoch, 14. März 2012
14.Mærz / Tag 71 / 1250km / Hattfjelldal
gesehen. Kompass auf 20 Grad einstellen und drauflosmarschieren.
Dann hats auch noch ordentlich geregnet und wir sind mit nassen Klamotten
ins Zelt gekrochen. Am næchsten Tag (12.Mærz) mussten die dann wieder angezogen werden. Brrrrr....
Ein etwas ungutes Gefuehl beschlich uns, als wir so dann das Zelt im Sturm abbauten und aufbrachen. War das ne gute Idee?
Etwas spæter wurde die Sicht dann besser und wir fanden als næchste
Unterkunft eine Huette. Ein Fenster war kaputt und die Huette gut mit Schnee
gefuellt. Also Schnee rausschaufeln und mit schwæbischem Erfindergeist
fuer das kaputte Fenster was zusammenbæschdeln. Im ziemlich lædierten
Ofen ein Feuer entfacht und die Huette wurde eine urgemuetlicher Ort.
Heute sind wir dann in Hattfjelldal angekommen und haben uns mit Proviant
eingedeckt. Vor dem Supermarkt sassen wir und haben wohl einen recht
abgekæmpften Eindruck gemacht. Ein Einwohner hat sich dann unser
erbarmt und uns eine warme Unterkunft angeboten. Wir haben das Angebot
mit strahlenden Augen angenommen. Tusen Takk :-)
Samstag, 10. März 2012
Freitag, 9. März 2012
Weiter geht's...
Donnerstag, 8. März 2012
Reisen bildet
Der singende Draht ist laut Markus wie eine Gitarre. Mindestens zwei stramm gespannte Stahldrähte, in einem Abstand von 20-50m, von Mast zu Mast, die nicht durchhängen, ermöglichen es, bei Wind Töne zu erzeugen. Die Drähte fangen an zu schwingen und der trockene Holzmast überträgt die Schwingungen. Wenn man sein Ohr an das Holz hält, kann man so etwas wie einen Akkord hören, da die Drähte unterschiedlich lang oder unterschiedlich gespannt sind.
Leider sind die Leitungen nicht mehr original von den Indianern, sondern aus den 60ern. Aber das Phänomen des singenden Drahtes kann man so auch heute noch hören. Ja, Reisen bildet!
8.Mærz / Røyrvik / 2 Ruhetage / Extremchilling
Einfach mal 2 Tage gar nichts machen.
Morgen um 17.15 Uhr werde ich im WDR in der Sendung "Daheim und Unterwegs" interviewt.
Und Bård ist noch 1 Tag entfernt. Ich schætze, dass er also morgen hier aufkreuzen wird.
Sonntag, 4. März 2012
4. März/ 61. Tag / 1100km / Nordli
Warum haben die Indianer früher, im Wilden Westen zur Telefonleitung auch "singender Draht" gesagt? Markus weiß es. Die Auflösung verrät er uns allerdings erst beim nächsten Mal :-)!
Auf jeden Fall diente ihm die Telefonleitung an einem Tag mit schlechter Sicht als gute Orientierungshilfe. Er konnte von Mast zu Mast wandern und so den Weg mit seiner Pulka durch den Schnee ziehen.
Nach dem Regentag hat es jetzt wieder Minusgrade und jede Menge Schnee. Dadurch, dass der Schnee mal kurz angetaut ist und nun wieder gefriert, hat er eine schöne harte Oberfläche, auf der man gut vorankommen kann.
Heute durfte Markus den Vorteil eines "Norge pa langs-Mannes" nutzen: Im Restaurant bekam er ein Gratis-Essen am tollen Buffet. So lässt es sich leben.
Einen Elch hat er immer noch nicht gesehen, obwohl immer wieder Spuren verraten, dass es Elche gibt. Die Rentiere laufen auch alle weg - aber vor Kurzem hat er wahrscheinlich einen Wolf gesehen. Die Spur wurde photographiert und muss nun noch überprüft werden.
Mittwoch, 29. Februar 2012
29.Februar / 57. Tag / 1010km / Gaundalen
Die Temperaturen liegen gerade im Plus-Bereich. Meine ganze Ausruestung
zieht Feuchtigkeit. Streckenweise gibt es Stollenbildung auf den Ski.
Insgesamt læufts aber prima. Die Tagesetappen werden langsam længer.
Liegt zum einen an der længeren Tageszeit und dann auch an der besseren
Fitness.
Bård und seine zwei Begleiter musste ich leider gleich wieder verabschieden.
Bård macht sozusagen Urlaub von Norge på langs. Er muss ein paar Dinge
in Trondheim erledigen. Anschliessend startet er zur grossen Aufholjagd.
Hier in Gaundalen (Norge) wurde ich mit Kaffe und Keksen empfangen. Das Gehøft liegt
wirklich sehr abseits. Eine Strasse gibt es nur nach Schweden rueber. Aber nur bis zu einem
See. Terje Skaftenes kam hier durch vor einer Woche. Axel und Kristoffer erst vor 4 Tagen.
Samstag, 25. Februar 2012
25. Februar / 53. Tag / Storlien / ~900km (?)
Freitag, 17. Februar 2012
17.Februar/45.Tag/Hammalsfjell (Nähe Os)/760km
Donnerstag, 16. Februar 2012
16. Februar/ 44. Tag / Tynset / 730km
Mittwoch, 15. Februar 2012
15.Februar / Tag 43 / Grimsbu / 685km
Montag, 13. Februar 2012
13.Februar / Tag 41 / Ruhetag Døralseter / 655km
Rondane Gebirge
Der Rondane Nationalpark ist der älteste Nationalpark Norwegens. Hier leben wohl auch noch einige Rentiere. Der Nationalpark wurde 1962 gegründet und hat eine Fläche von 963km².
Rondane ist ein typisches Hochgebirge und besitzt 10 Gipfel, die über 2000m reichen.
Außerdem besitzt Rondane einige kleine Schluchten, die durch Schmelzwasser eingeschnitten wurden.
Der Name „Rondane“ stammt vermutlich aus der altnorwegischen Bezeichnung „rond“ und bedeutet so viel wie „Streifen/ Rand“. Mehrere Grabfunde aus der Wikingerzeit im nördlich gelegenen Grimsdal zeigen, dass diese Randgebiete schon früh besiedelt waren.
Das Gebirge liegt 50km nordwestlich von Lillehammer, dem vor allem für Skifahrer bekannten Ort.
(Quelle: www.wikipedia.org)
Doralseter (http://ut.no/hytte/doeraalseter-%28oevre%29?utm_source=turistforeningen.no&utm_medium=referrer&utm_campaign=301redirect ), wo sich Markus und Bard heute aufgehalten haben, befindet sich an der Parkgrenze.
Donnerstag, 9. Februar 2012
9. Februar / 37. Tag/ ~600km / Vagamo
Heute war es landschaftlich etwas flacher und sie kamen an Bauernhöfen vorbei, es roch nach Silage, ab und zu tuckerte ein Traktor vorbei - wie in Walddorf also, einfach zum Wohlfühlen.
Mittlerweile sind sie zu Dritt unterwegs. Eine tote Eule begleitet die beiden auf der Pulka. Bard meinte, wenn er sie nicht irgendwann verspeist, wird sie wohl bis zum Nordkap dabei bleiben :-).
Den beiden geht es gut und sie genießen die milden Temperaturen von -10°C/-15°C in ihrem "Palast", wie das neue Zelt von Bard auch genannt wird. Morgen geht's dann durch das Gudbrandsdal Richtung Rondane-Nationalpark.
Dienstag, 7. Februar 2012
Gjendesheim
- doch wie es wirklich ist, wir wissen es nicht. Auf jeden Fall können wir bei unseren Temperaturen ein klein wenig "mitfühlen".
Sonntag, 5. Februar 2012
5. Februar / 33. Tag / 500km / Tyin
Mittwoch, 1. Februar 2012
zurückgelegte Strecke
Montag, 30. Januar 2012
30.Januar / 27.Tag / 391km / Finse
Das Hotel hier in Finse ist uns zu teuer. Wir werden nur kurz Sachen trocknen
und dann nach Geilo zum Einkaufen gehen.
Wie waren die letzten Tage: In Sandhaug hab ich Bard getroffen. Wir haben uns Abenteuergeschichten erzaehlt, versucht, den kaputten Reissverschluss an seinem Zelt zu reparieren - leider erfolgslos - und mit schlechtem Gewissen ordentlich Holz verfeuert. Dann wurde das Wetter besser und wir sind die Hardangervidda langgekachelt.
Bard voraus und ich mit Muehe hinterher. Wie war doch nochmal die Frage: Wo bleibt Norwegen?
Antwort: Hier laeuft Norwegen! Wenn er durch den Tiefschnee spurt, kann ich dranbleiben. Auf festem Untergrund werde ich abgehaengt. Wir werden die naechsten Tage gemeinsam unterwegs sein
Neulich hatten wir mal -28 Grad, mein rechter kleiner Zeh hat ne leichte Erfrierung. Ist aber nicht weiter schlimm.
Samstag, 28. Januar 2012
Hytte
Montag, 23. Januar 2012
unser Fernsehstar :-)
www.youtube.com/watch?v=v1xXj0JKcZ4
23.Januar / 20.Tag / 283km / Haukeliseter
War ganz schøn anstrengend. Bin 2 Tage hinter dem Zeitplan. Warum? Da hats ordentlich Schnee
runtergehauen und im Tiefschnee wird die Pulka zum Pflug. Man schafft da streckenweise dann nur 1-2 Kilometer in der Stunde. Schon seit Tagen habe ich die langen Felle auf den Skiern. Von Ljosland bis hierher liegt mein Tagesschnitt damit bei mageren 10km. Ist nicht sehr erbaulich. Aber sonst læuft alles bestens. Tolle Winterlandschaft, wilde Rentiere und Huetten mit Proviantlager.
Die Frage ist jetzt: Wo bleibt Norwegen? Ich bin allem Anschein nach der Erste auf der Strecke.
Randi und Åuslaug hab ich am 10.01. zum letzten Mal gesehen. Ihrem Spot-Tracker nach waren sie gestern abend noch ca. 20 km von hier entfernt. Sind mir also dicht auf den Fersen. Von allen Anderen hab ich noch niemanden gesehen.
Schaut selbst mal nach wo die Anderen gerade unterwegs sind.
Randi und Åuslaug: www.glade-vandrarar.blogspot.com
Idun und Line: www.bautingpaalangs.blogspot.com
Håkon und Henrik: www.trelangsnorge.com
und dann ist da noch Bårde Karsen unterwegs.
Samstag, 7. Januar 2012
7.Januar / 4.Tag / 122km / Ljosland
der Asphalt. Der Regen der ersten beide Tage ist in Schneefall uebergegangen. Leider waren
die Temperaturen der letzten Wochen zu hoch, so dass die Seen nicht wirklich zugefroren sind.
Es bleibt mir also nur der Sommerweg und der ist længer und steiler.
Næchster Stopp in der Zivilisation wird dann in 10 Tagen sein.
Und: Es sind noch weitere Læufer mit mir auf der Strecke. Heute hab ich 2 Norweger eingeholt
und vorhin sind zwei Norwegerinnen angkommen, die mit dem Fahrrad die Landstrasse gefahren sind.
Donnerstag, 5. Januar 2012
Mittwoch, 4. Januar 2012
Lindesnes Fyr - Tag 0 - Stunde 0 - KM 0
Die Zeit læuft.....
Dienstag, 3. Januar 2012
Kristiansand
Hotel-Rezeption schon længst geschlossen.
Aber dann SMS mit Tuercode. Perfekt.
Nur der Kaffee heute morgen schmeckt græsslich.