Der Børgefjell-Nationalpark liegt hinter uns. Wir haben nicht viel davon
gesehen. Kompass auf 20 Grad einstellen und drauflosmarschieren.
Dann hats auch noch ordentlich geregnet und wir sind mit nassen Klamotten
ins Zelt gekrochen. Am næchsten Tag (12.Mærz) mussten die dann wieder angezogen werden. Brrrrr....
Ein etwas ungutes Gefuehl beschlich uns, als wir so dann das Zelt im Sturm abbauten und aufbrachen. War das ne gute Idee?
Etwas spæter wurde die Sicht dann besser und wir fanden als næchste
Unterkunft eine Huette. Ein Fenster war kaputt und die Huette gut mit Schnee
gefuellt. Also Schnee rausschaufeln und mit schwæbischem Erfindergeist
fuer das kaputte Fenster was zusammenbæschdeln. Im ziemlich lædierten
Ofen ein Feuer entfacht und die Huette wurde eine urgemuetlicher Ort.
Heute sind wir dann in Hattfjelldal angekommen und haben uns mit Proviant
eingedeckt. Vor dem Supermarkt sassen wir und haben wohl einen recht
abgekæmpften Eindruck gemacht. Ein Einwohner hat sich dann unser
erbarmt und uns eine warme Unterkunft angeboten. Wir haben das Angebot
mit strahlenden Augen angenommen. Tusen Takk :-)
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